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REGIONAL

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Umweltschutz spielt momentan in allerlei Hinsicht eine große Rolle. Oft wird aber ein wichtiger Aspekt vergessen: Der Import von Lebensmitteln.

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Viele unserer scheinbar unverzichtbarer Nahrungsmittel wie Mango, Avocado, Chia etc. kommen aus Südamerika,Afrika oder anderen südlichen Ländern.

Diese werden dann aufwendig per Schiff oder Flugzeug nach Europa transportiert und kostengünstig in Supermärkten verkauft.

Durch den niedrigen Einkaufspreis, um welchen importierte Lebensmittel erworben werden können, verdienen Arbeiter in

3. Welt-Ländern viel zu wenig Geld, als dass sie gut davon leben könnten.

Aufgrund dieser Ausbeutung tut sich ein Spalt zwischen Erzeugern und Verbrauchern auf, welcher die sozialen Schichten noch mehr als aktuell trennt.

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Ein großer Schritt hin auf das Lösen des Problems ist somit die saisonale Ernährung. Wenn zum Beispiel Erdbeeren, die im Winter in Deutschland nicht wachsen, zur kalten Jahreszeit nicht gekauft werden, sinkt das Angebot und somit der Import aus südlichen Ländern.

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Dazu ist jedoch ein Umdenken der Bevölkerung notwendig, da jeder einsehen sollte, dass bestimmte Lebensmittel nicht 365 Tage im Jahr verfügbar sein müssen, da viele dieser oft leicht zu ersetzen sind.

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Warum ist regionale und saisonale Ernährung so wichtig?

Regionale Alternativen zu Superfood

~Leinsamen statt Chiasamen

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~Schwarze Johannisbeeren und Sanddorn statt Goji-Beeren

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~Heidelbeeren und rote Trauben statt Açai-Beeren

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~Walnüsse statt Avocado

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~Hirse und Hafer statt Quinoa

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